Schrumpfhörnige Schnarchkackler

Ich bin untröstlich! Wie kann nur so etwas passieren?
Meine lieben Leser, es tut mir total leid, ihnen berrichten zu müssen, dass.... es.... keine.... Schnarchkackler gibt... Ja, ich selbst bin auch total schockiert, aber neueste Zaubererstudien ergaben, dass es sich bei Schnarchkackler, oder besser gesagt DEM Schnarchkackler um einen armen Bauern im frühen 16. Jarhundert handelte.
Rupertino Schnarchkackler lebte in einem kleinen Dorf nahe von dem jetzigen London und er hatte viele Schulden in einer Kneipe. Aus lauter Frust heraus ging der arme Bauer zu einer berüchtigten Hexe, die alle mieden, da sie angeblich magische Kräfte besaß. Die Hexe namens Angela wollte dem Bauern helfen, als Gegenleistung dafür sollte er aber seinen Reichtum dafür verwenden, es den Armenhäusern zu spenden, die Geld so dringend brauchten.
So wurde Rupertino Schnarchkackler eines Morgens plötzlich reich und er konnte sich die teuersten Mäntel leisten.
Jahre vergingen, und er spendete keinen einzigen Groschen für das kärgliche Armenhaus.
Angela wurde richtig böse und schrie ihn an: "Ich habe dich gewarnt!"
Mit diesen Worten setzte sie den (noch) reichen Bauern in einer einsamen Wüste aus, er wurde nie wieder gesehen.
Es tut mir so leid, meine lieben Leser, wir haben doch alle gedacht,es seien Zauberwesen einer geheimen Spezies, aber wenigstens kann ich euch versichern, dass es den Schlumpfer wirklich gibt!
Luna Lovegood

Hier sind aktuelle Internetseiten, die sich für Notleidende Kinder einsetzen:
www.caritas.at
www.sos-kinderdorf.at/Kinderhilfe
www.Johanniter-helfen.de
www.worldvision.at
www.aktiva-austria.at
www.jugendeinewelt.at
www.uneso-kinder.de

Vielen Dank an diejenigen, die sich für arme Kinder engagieren, aber auch an diejenigen, die es überlegen, Dankeschön!

Redakteurin des Klitterers, Luna Lovegood

Kinder in Not

Hey, eine große Bitte, an alle Leute, die das hier jetzt lesen:
Macht doch eine Patenschaft! Eine Patenschaft für Kinder, die in Entwicklungsländern aufgewachsen sind. Schickt ihnen doch einmal in der Woch zehn bis fünfzehn Dollar, sie machen ein Kind damit glücklich! Mit diesem Geld kann es sich Essen, Kleidung und Schulsachen kaufen, das ist es doch wert, oder?
Seien sie doch nicht so hartherzig, ich bin mir sicher, es macht sie selber auch glücklich!
Ich selber habe mit meinem Mann auch ein Patenkind in Afrika, es ist nun sehr glücklich, und ich bin sehr zufrieden.
Ich sage es nicht, weil ich mir damit Geld oder irgendwas sonst einhanseln will, sondern ich sage es für die vielen, armen Kinder da draußen, die wegen großem Hunger sterben müssen.
Eine Patenschaft hilft, ein lächendes Kind mehr auf dieser Welt zu haben.
Entsprechende Internetseiten über notleidende Kinder folgen.
Luna Lovegood